Regeln für gute Handy-Fotografie

Regeln für gute Handy-Fotografie

Regeln für gute Handy-Fotografie

Ein Fotograf muss nicht unbedingt eine DSLR in den Händen halten. Sie können mit Ihrem Smartphone Fotos machen und die Welt mit schönen Bildern überraschen.

Und die Qualität der Bilder wird mit dem richtigen Ansatz einen hohen Standard erreichen.

Worauf Sie beim Fotografieren achten sollten:

Erstens müssen Sie Ihr Telefon kennen.

Es ist Ihr Werkzeug für die Aufnahme hochwertiger Bilder, das heißt, es muss richtig eingestellt sein.

Erstens müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Kamera sauber ist (Sie müssen die Kamera Ihres Telefons abwischen) und richtig eingestellt ist.

Um hochauflösende Fotos zu erhalten, gehen Sie zu Einstellungen → Kamera → Format → Kompatibelste (für iPhone-Besitzer), und Sie müssen auch den Aufnahmemodus Raster aktivieren.

Das Raster hilft Ihnen, alle Motive im zukünftigen Foto richtig zu positionieren, um eine Komposition zu bilden.

Ein langes Antippen des Displays genügt, um den Fokus an der gewünschten Stelle schnell zu fixieren.

Die Belichtung wird gespeichert und „Belichtung/Fokus speichern“ erscheint oben auf dem Display.

Durch erneutes Tippen auf eine beliebige Stelle des Bildschirms wird der Fokus wieder in den Automatikmodus versetzt und die Belichtung zurückgesetzt.

Belichtung – einfach gesagt, die Helligkeit des Bildes.

Es ist schlecht, wenn das Bild zu hell oder zu dunkel ist.

Selbst die Nachbearbeitung kann die Glanzlichter in einem Foto nicht korrigieren.

Wischen Sie einfach auf dem Bildschirm nach oben oder unten, um die Helligkeit des Bildes schnell zu ändern.

Mit dem iPhone können Sie auch die Verschlusszeit manuell einstellen: Halten Sie dazu den Finger auf das Display, es erscheint ein gelbes Quadrat und die Sonne ist gelb – Sie können es nach oben oder unten bewegen, damit das Bild dunkler oder heller wird.

Sie können diese Funktion nutzen, um einen Lichtmangel auszugleichen oder um eine Blendung zu vermeiden, wenn das Licht zu hell ist.
Das Wichtigste ist, dass Sie die Qualität der Bilder im Auge behalten, damit Sie mit der Verarbeitung zufrieden sind!

Schalten Sie beim Fotografieren die Filtereffekte aus: Schwarz-Weiß, Sepia usw. haben ihre Daseinsberechtigung, aber es ist besser, diese Einstellungen bei der Bearbeitung von Fotos in Anwendungen zu verwenden.

Es ist sehr wichtig, beim Fotografieren nicht zu zoomen, da dies zu einer drastischen Verschlechterung der Bildqualität führt: Zunächst einmal geht die Schärfe verloren.

Wenn Sie ein Motiv aus der Nähe fotografieren möchten, gehen Sie näher an das Motiv heran.

Vermeiden Sie es, bei schwachem Licht zu fotografieren, damit das Motiv gleichmäßig ausgeleuchtet ist und das Bildrauschen minimiert wird.

Gute Fotos in Innenräumen werden nur bei gutem Tageslicht aufgenommen, z. B. von einem Fenster aus.

Die beste Beleuchtung ist diffuses, weiches Licht von einem Fenster aus. Es sei denn, Sie wollen ein paar starke Schatten einfangen.

Berücksichtigen Sie unbedingt die künstlichen Lichtquellen in dem Raum, in dem Sie Ihre Aufnahmen machen wollen.

Vermeiden Sie fluoreszierendes Licht, da es Ihren Motiven einen grünlichen Farbton verleiht.

Am besten ist es, künstliches Licht als Gegenlicht zu verwenden und natürliches Licht als Hauptlicht zu wählen.

Wenn Sie bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren, achten Sie darauf, dass sich die Kamera nicht bewegt. Verwenden Sie ein Stativ.

Bei eingebauten Kameras verlängert sich die Belichtungszeit drastisch, und jede Bewegung führt zu einem unscharfen Bild.

Denken Sie auch an die Komposition und das Thema.

Sie wollen interessante Fotos? Achten Sie genau auf die Komposition.

Bevor Sie ein Bild aufnehmen, sollten Sie sich Gedanken über die Komposition machen.

Verwenden Sie die Drittel-Regel.

Stellen Sie sich vor, dass der Rahmen durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien in gleiche Teile unterteilt ist. Lassen Sie wesentliche Linien oder Grenzen mit ihnen zusammenfallen (z. B. ist die Horizontlinie 1/3 der oberen oder unteren Linie), und lassen Sie wichtige kompositorische Elemente auf die Punkte fallen, wo sie sich kreuzen.

Nehmen Sie die Bilder mit der Kamera auf Augenhöhe der fotografierten Personen auf, um Verzerrungen durch das Weitwinkelobjektiv eines Mobiltelefons zu vermeiden.

Vermeiden Sie es, Personen aus einer Entfernung von 5-6 Metern oder weniger als einem Meter zu fotografieren.

Achten Sie darauf, dass sich das Hauptmotiv im Bildausschnitt befindet und nicht in der Menge der sekundären Elemente untergeht.

Kamera-Apps von Drittanbietern verwenden

In der Regel bieten die Anwendungen von Drittanbietern eine Fülle von Optionen, die in der Standardanwendung nicht verfügbar sind.

Zum Beispiel die Programme Lightroom oder Focos.

Sie ermöglichen die manuelle Auswahl von ISO, Verschlusszeit und Blende.

Machen Sie mehrere Aufnahmen oder verwenden Sie eine Serienaufnahme.

Probieren Sie verschiedene Blickwinkel aus.

Wenn Sie sich Ihrer fotografischen Fähigkeiten nicht sicher sind, machen Sie so viele Aufnahmen wie möglich (vorzugsweise aus verschiedenen Blickwinkeln).

Ein Fotograf muss nicht unbedingt eine DSLR in den Händen halten. Sie können mit Ihrem Smartphone Fotos machen und die Welt mit schönen Bildern überraschen.